Die Zahngesundheit hat einen wesentlichen Einfluss auf den allgemeinen Gesundheitszustand. Tipps, wie sie Ihre Zähne auch im Alter gesund erhalten können und welche Risikofaktoren für ältere Patienten eine besondere Rolle spielen, haben wir Ihnen in unserem Flyer „Altern mit Biss“ zusammengestellt.
Prinzipiell für jeden Patienten, sogar für den, der eine sehr gute häusliche Zahnpflege betreibt. Für diejenigen, die ein gesundes Gebiss haben und eine gute Zahn- und Mundpflege vorweisen können, dürften zwei PZR pro Jahr ausreichend sein. Für Patienten mit Erkrankungen des Zahnfleisches und hohem Kariesrisiko ist eine häufigere Wiederholung sinnvoll.
Dringend zu empfehlen ist die PZR beispielsweise Jugendlichen, die eine festsitzende kieferorthopädische Apparatur tragen und Pflegebedürftigen oder älteren Patienten, deren Geschicklichkeit nachlässt. Unser vollständiger Flyer zum Thema „Professionelle Zahnreinigung“ steht Ihnen zum Herunterladen zur Verfügung.
Parodontitis ist eine Volkskrankheit. Über 35 Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen. Eine Parodontitis ist eine chronische Entzündung im Mundraum, genauer gesagt des Zahnhalteapparates. Unbehandelt kann sie zum Verlust von Zähnen führen.
Was die Diagnose bedeutet, wie die Erkrankung behandelt werden kann und wie man dem Auftreten vorbeugt, erfahren Sie in unserem Flyer.
Werdende Mütter sollten im vierten und im achten Schwangerschaftsmonat zur Kontrolluntersuchung zum Zahnarzt gehen. Denn bedingt durch die hormonelle Umstellung des Körpers während der Schwangerschaft ist auch die Mundschleimhaut empfindlicher und es kann leichter zu Zahnfleischentzündungen kommen. Diese bedürfen der Behandlung, um nicht eine Parodontitis entstehen zu lassen, die in schweren Fällen Frühgeburten und Untergewicht des Neugeborenen begünstigen kann. Hinzu kommt, dass Schwangerschaftserbrechen den Zahnschmelz schädigen und Erosionen (flächige Schäden im Zahnschmelz) hervorrufen kann.
Unser vollständiger Flyer zum Thema „Zahnpflegetipps in der Schwangerschaft“ sowie ein „Merkblatt zu zahnärztlichen Vorsorgeterminen in der Schwangerschaft“ stehen Ihnen zum Herunterladen zur Verfügung.
Die Koordinationsstelle „Frühe Hilfen“ richtet sich an Schwangere, Alleinerziehende, Minderjährige und Familien mit Kindern von 0 bis 3 Jahren und besonders an risikobelastete (werdende) Eltern. Ziel ist es, die Eltern so zu unterstützen, dass den Kindern eine gesunde Entwicklung ermöglicht wird. Mehr zum Hilfsangebot erfahren Sie in diesem Flyer.
Das Netzwerk Kinderschutz und Frühe Hilfen Magdeburg hat eine Internetseite für (werdende) Eltern und Interessierte ins Netz gesellt. Unter https://www.magdeburg.de/Kinderschutz-und-Frühe-Hilfen.de sind Informationen zu den Themen Schwangerschaftsberatung, Familienhebammen, Babywillkommensbesuch, Frühförderung, Eltern-Kind-Kurse, ehrenamtliche Unterstützung, Schreibabys und Regulationsstörungen, gesundes Aufwachsen sowie vieles mehr verfügbar.